Pölitz allein im Haus

Aus der Premieren-Rezension der "Magdeburger Volksstimme"

„Das kabarettistische Urgestein ist in seinem Element.“

„In seinem Soloprogramm 'Pölitz allein im Haus' analysiert und seziert der Prinzipal der 'Magdeburger Zwickmühle' gnadenlos, was man glauben machen will oder besser wissen sollte.“

„Die Themen wechseln blitzschnell. Der Kabarettist lässt sich nicht viel Zeit. Zu viele Dinge sind anzusprechen. ... Genau darum geht es Hans-Günther Pölitz und Olaf Kirmis als Mitautor. Nicht vergessen, immer wieder den Finger in die Wunde legen und an scheinbar kleinen Dingen deutlich machen, wie die großen Dinge über die Köpfe hinweg gesteuert werden.“

„Eineinhalb Stunden als Solo. ... Pölitz hat aber den Erzählfaden gut im Griff, lockert immer wieder mit Pointen oder einem Kalauer die ernsten Themen auf, so dass es nie langweilig wird.“

„Man spürt an dem spontanen Beifall, dass eben das angesprochen wird, was man sich nicht zu sagen traut.“

„Mit dem Cicero-Zitat 'Der ungerechteste Friede ist immer noch besser als der gerechteste Krieg' umreißt dieses Programm schließlich einen Punkt, zu dem Hans-Günther Pölitz dann zur Diskussion mit dem Publikum einlädt. Noch ist dieses Format neu, aber sehr wichtig, wie das Interesse an Einzelgesprächen mit den Programmautoren zeigte.“


Aus der Premieren-Rezension der "KOMPAKT ZEITUNG"

"Mit Feindbildern und deren wundersamem Entstehen setzt sich der Kabarettist auseinander."

 "Das Publikum im Saal macht die inhaltlichen Wendungen des Protagonisten, der nicht erhöht vom Bühnenpodest spricht, sondern mitten im Publikum, mit."

 "Ein humoristisches Programm ist das Solo nicht. Es ist eins, das provoziert, das mit Regierungspolitik abrechnet und manch aktueller Proklamation den Spiegel vorhält."

 "Am Ende ist das den Besuchern gar stehende Ovationen wert."

 " Nach jeder Aufführung stellt sich der Kabarettist der Diskussion mit dem Publikum, und man merkt an Fragen und Beiträgen, dass Pölitz einen Nerv getroffen hat."

 


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