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17.03.2010 Schumann schrieb:

Liebes Team der Magdeburger Zwickmühle, wir waren bereits im Januar in der Vorstellung "Ein Platz an der Tonne". Ein herzliches Dankeschön für ein gelungenes, abwechslungsreiches Programm. Wir haben uns geschüttelt vor Lachen. Vielen, lieben Dank für unvergesslich, schöne Stunden von Familie Schumann aus Magdeburg.


27.02.2010 Gerlinde Gläser schrieb:

Wir sind vom gestrigen Abend noch so beeindruckt, dass wir gerne die nächsten Karten bestellen möchten. Ich hoffe, Sie haben für die Premiere am 17.März um 20.00 Uhr noch 4 Karten für uns. Über eine positive Nachricht würde ich mich freuen. Für heute wünsche ich, dass die Veranstaltungen genauso erfolgreich werden wie gestern. So gelacht habe ich schon lange nicht mehr. Tat richtig gut. Das Abschlußlied von Frau Bach ging mir unter die Haut. Ich war nämlich auch einmal zwei Jahre arbeitslos und sie hat mir so von der Seele gesprochen (gesungen). Liebe Grüße Frau Gläser


04.02.2010 Prof.Dr.Manfred Uesseler schrieb:

Bravo Zwickmühle! Was Koch sagt, leider nicht erstmalig und einmalig, und dieses Mal die ungeheuren und ungehörigen, dazu unverschämten Auslassungen, d.h. ein Verhöhnen der Hartz IV-Empfänger, hätte von Politikern und vor allem von Medien, auch von der Magdeburger Volksstimme, empört zurückgewiesen und angeprangert werden müssen. Das erfolgte jedoch nicht und wenn, dann allenfalls als Entgleisung, oder nicht einmal, dieses Herrn Koch. Ergo, es bedarf leider anderer Mittel, und dazu gehört heute, auch wieder leider, die mutige Stellungnahme eines Kabarettisten. Pölitz und die Zwickmühle sind Teil und Protagonisten dieser Gattung. Dafür ein Bravo für ihn und seine mutige Zwickmühle! Manfred Uesseler, ehemaliger Professor der Universität Magdeburg


04.02.2010 Mario Lehmann schrieb:

Sehr geehrter Hr. Pölitz, ich selbst bin immer wieder gern Gast Ihres Hauses. Ob man nun den Spielplan für März/April gut findet oder nicht liegt letztlich in der Sichtweise des Einzelnen. Ich persönlich vertrete auch Ihre Auffassung. Allerdings ist es schade, dass hier zum Teil derart negativ kritisiert wird. Schließlich gibt es Kunst- und Meinungsfreiheit. Letztlich zeigt es mir nur eines beim Blick auf meine Klopapierrolle aus dem Hause zewa, dass Toleranz, die in einem demokratischen Land, wie Deutschland, selbstverständlich sein sollte ein Fremdwort ist. Denn auf dieser Rolle befindet sich ein Quiz in dem gefragt wird, was Demokratie bedeutet. Demokratie auf einer Klopapierrolle... Möchte man jetzt auch noch zewa kritisieren, da Demokratie etwas zum Arsch abwischen ist? In diesem Sinne weiter so!!!


02.02.2010 Helmut und Renate Heilmann schrieb:

Liebes Zwickmühlenteam, als begeisterte Besucher all Eurer bisherigen und aller zukünftiger Programme haben wir uns heute in die Volksstimme-Diskussion um Euer neues Programm-Faltblatt eingeschaltet. Da wir nicht wissen, ob unsere Meinung auch abgedruckt wird, möchten wir sie Euch auf diesem Weg zur Kenntnis geben. Wir danken Euch gleichzeitig für die vielen Stunden uneingeschränkter Heiterkeit und wünschen Euch weiterhin eine spitze Feder. Zum Volksstimme-Artikel Grenzen der Satire überschritten? vom 02.02.2010 Was ist eigentlich Satire? Satire ist eine Spottdichtung, die mangelhafte Tugend oder gesellschaftliche Missstände anklagt. Historische Bezeichnungen sind im Deutschen auch Spottschrift, Stachelschrift und Pasquill (gegen Personen gerichtete satirische Schmähschrift). Dies zum Verständnis vorangesetzt möchten wir den Herrn Sören Herbst (Stadtrat) und Herrn Elias Steger dringend empfehlen, erst einmal ein Programm der Magdeburger Zwickmühle zu besuchen. Und wenn Sie dann den Inhalt des Programms verstanden haben, können sie vielleicht auch die richtigen gedanklichen Schlussfolgerungen aus einer satirischen Collage ziehen. Sollte den Herren das politische und satirische Verständnis jedoch fehlen, können wir sie nur bedauern. Wir finden das neue Programm-Faltblatt sehr gelungen, denn für uns offenbart es, dass auch Hartz IV eine menschenverachtende politische Maßnahme darstellt, die von deutschen Politikern, wie Roland Koch (Ministerpräsident Hessen) im übertragenen Sinne auc h noch als bezahlter Urlaub angesehen wird, wogegen er vehement vorzugehen beabsichtigt. Wenn man die Geschichte kennt und weiß, dass die Nazis Tausende Juden unter dem Motto von Erholungsfahrten in die Vernichtungslager trieben, ist wohl der Kreis geschlossen. Eine Verharmlosung des Holocaust erschließt sich für uns hier auf keinen Fall. Wir wünschen Herrn Pölitz und seinem Team im Gegenteil weiterhin so eine spitze Feder. Helmut und Renate Heilmann Magdeburg


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