Pölitz allein im Haus

Premiere: 13. Juni 2022

Ein betreutes Denken von Olaf Kirmis und Hans-Günther Pölitz

 

BUCH:  Olaf Kirmis und Hans-Günther Pölitz

Es spielt: Hans-Günther Pölitz
 

Ein Männlein stehet balde nicht still und stumm,
Am Abend ganz allein auf der Bühne rum.
Sagt, wer mag das Männlein sein,
Das da steht so ganz allein,
Und nicht in den Wind hängt sein Mäntelein?
Das Männlein, dieses alte, das treibt es um,
Führt uns die Politik an der Nase rum.
Baerbock, Habeck, Scholz und Co,
Krise, Kriege, sowieso;
Und was uns als Feindbild wohl noch so droh'.
Das Männlein in dem Haus allein,
Zwanzig Uhr im Lampenschein,
Oft genannt auch Urgestein,
Kann doch wohl nur der PÖLITZ sein.


Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. Und die Zeiten sind im Moment alles andere außer gewöhnlich.
Darum ist es auch außergewöhnlich, dass in der „Magdeburger Zwickmühle“ im Juni noch eine Premiere stattfindet. Gewöhnlich wäre die nächste erst im September.

Nachdem aber Olaf Scholz kürzlich von einer „Zeitenwende“ sprach, erinnerte sich Hans-Günther Pölitz an die „Wendezeit“ und dachte: „Wenn de Zeiten schon wieder am Wenden sind, ist es Zeit, dass man sich ihnen zuwendet und seine Gedanken macht.“
Dabei dachte er an die „Wendezeit“, als man das Angebot machte, nach der Vorstellung noch gemeinsam mit den Zuschauern über das auf der Bühne vorgedachte nachzudenken; und hofft, dass Sie als Zuschauer ihn dabei betreuen, ohne es zu bereuen, bei seiner Gedankenreise in 90 Minuten um die Erde.  

 

„Das kabarettistische Urgestein ist in seinem Element.“
... die ganze Premieren-Rezension .....HIER

 

Zum Spielplan

 

Foto © Tobias Götze, ZM

Foto © Viktoria Kühne

Foto © Viktoria Kühne

Foto © Viktoria Kühne

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