Aus der Premierenrezension der „Magdeburger Volksstimme“:
"Corona hat die Welt verändert, ... Das treibt Kabarettisten wie Marion Bach und Hans-Günther Pölitz von der Magdeburger Zwickmühle zu politisch-satirischen Höchstleistungen."
"Dieses neue Programm ist anders. ... Es hebt sich wohltuend von den Rundum-Schlägen ab ... Es offenbarte schon bei der Eröffnung mit dem Corona-Lied, was vor allem mit uns, mit dieser Gesellschaft passiert ist, als wir in ein Zimmer geschickt wurden, um nachzudenken."
"Da ist sie, die große Stärke dieses Programms, das beständig vom ganz Kleinen in uns den Bogen zum Großen in der Welt schlägt."
"Und dass sich die Texte von Prinzipal Pölitz, Olaf Kirmis, Thomas Müller und Gunnar Schade so ineinander fügen, ist der erfahrenen Regie von Michael Günther Bard zu verdanken."
"Alle für keinen, keiner für alle lebt über weite Strecken von den Dialogen von Pölitz und Bach. Die beiden sind über viele Jahre gerade auf diesem Gebiet bestens eingespielt. ... In der Nummer im Pflegeheim (zeigen) beide mit einer enormen schauspielerischen Slapstick-Leistung, dass sie nicht nur mit dem Wort fechten können."
"Das Kabarett-Duo hat auch den letzten der Zuschauer vollends davon überzeugt, dass auch in schwierigen Zeiten das Kabarett lebendiger denn ja ist."
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