Wir kriegen nicht genug

Aus der Premieren-Rezension der "Magdeburger Volksstimme"

„Von dieser fast schmerzhaften polit-satirischen Bissigkeit kann man einfach nicht genug kriegen.“

„Kabarettisten haben es schwer, angesichts der täglichen politischen Realsatire auf allen Medienkanälen nicht in Depressionen zu verfallen. Für Manfred Breschke und Hans-Günther Pölitz trifft das nicht zu. Im Gegenteil. Sie laufen in ihrem neuen Duo zur Hochform auf.“

„... wobei die beiden Protagonisten alle Zwänge der Political Correctness in den Wind schlagen, scheinbar Unsagbares höchst intelligent in Wortspiele und Andeutungen verpacken, aber ebenso deutlich aussprechen.“

„Sie treffen damit punktgenau die Empfindungen des Publikums, das sich immer wieder mit Szenenapplaus bedankt.“

„Die Dialoge zwischen den Kabarettisten sind exzellent ausgefeilt und verlangen vom Zuschauer durchaus Aufmerksamkeit.“

„Ganz wichtig ist den beiden aber das Lachen des Publikums. Das kommt nie zu kurz...“

„Das Programm 'Wir kriegen nicht genug‘ ist wie eine Therapie in düsteren Zeiten. Es vermag nicht nur völlig neue Blickwinkel zu eröffnen, sondern auch Unsägliches ‘wegzulachen‘. Mehr ist nicht möglich."
 

Aus der Premieren-Rezension der "KOMPAKT ZEITUNG"

„Nach immerhin 29 Jahren bespielen sie wieder dieselbe Bühne und als Zuschauer kann man kaum genug davon bekommen, von diesem Zusammenwirken zweier Könner, deren Miteinander passt wie bei Zahnrädern.“

„Das Duo Pölitz-Breschke reizte die thematische Spannbreite aus von der Kita bis zum Pflegeheim (herrlich!), nimmt Talk-Shows auf die Schippe, kümmert sich um Masken-Alternativen. Dazu gibt es musikalische Beiträge, darunter Gassenhauer mit bitteren Texten, so dass man manchmal nicht weiß, ob man lachen oder betroffen sein soll.“

 

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Foto © Uli Lücke
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