Mit Volldampf ins Aus

Aus der Premieren-Rezension der "Magdeburger Volksstimme"

„Mit der Reise auf dem MS 'Cassandra' erleben die Zuschauer der 'Magdeburger Zwickmühle' ein Wechselbad der Gefühle. Das jüngste Stück des Kabaretts lässt an Bord das Weltgeschehen Revue passieren. Sarkastisch witzig und temperamentvoll geht es auf den Planken zu.“

„Umweltschutz, Krieg, Flüchtlinge, Gendern und das bundesdeutsche Gesundheitssystem hat Autor und Alexander Pluquett, der auch Regie führte, in ein Gesamtpaket geschnürt.“

„Zweifellos ein Experiment bei den Zwickmüllern, denn eine solche Mischung aus Theater und Kabarett sah man dort noch nicht...Das Konzept geht auf., bewies die Premiere.“

„Das Damenduo Marion Bach und Heike Ronniger erhält dabei durch die alternierend mitwirkenden Pianisten Christoph Deckbar und Oliver Vogt männliche Verstärkung, die mit zahlreichen eigenen Wortbeiträgen nicht nur am Instrument sitzen. Deckbar spielte gekonnt munter und witzig in der Premierenvorstellung.

„Die drei Akteure leisten Immenses, zumal sie ständig in neue Rollen schlüpfen...“

„Stark sind die Gesangsszenen. Die Musik stammt vom Kabarett 'Schwarze Grütze' ... Ronniger und Bach agieren auch da mit vollem Einsatz und gesanglicher Qualität. Das macht Spaß, die Zuschauer sind voll bei der Sache.“

„Seitenhiebe auf die aktuelle Politik sind permanent eingeflochten.“

„'Mit Volldampf ins Aus' ist ein unterhaltsamer Abend, der Nachdenklichkeit beinhaltet“. 

"Das anspruchsvolle Kabarett, im Theaterambiente verpackt, wird oft mit Szenenapplaus bedacht.“
 

Aus der Premieren-Rezension in der "kompakt Zeitung"

" 'Mit Volldampf ins Aus' ist ein modernes, unterhaltsames und zum Nachdenken anregendes Programm..., dessen Besuch unbedingt zu empfehlen ist. Das Premierenpublikum zollte zum Finale reichlich Applaus..."

"Die kabarettistische Fahrt auf der 'MS Cassandra' zeigt sich als  Mischung aus lockerer Traumschiff-Unterhaltung und satirischer Spitzfindigkeit. (Buch und Regie: Alexander Plukett)"

"Textlich zeigt sich die Zwickmühle auf der Höhe der Zeit, weiß sicher Pointen zu setzen."

"Dass sie das Publikum gern vorher auf die falsche Fährte locken, erzeugt wohltuende Überraschungsmomente."

"Marion Bach und Heike Ronniger wissen sowohl kabarettistisch, musikalisch als auch schaupsielerisch zu überzeugen."

"Gelungen ist auch der neue Einsatz der Pianisten des Hauses: sie übernehmen erstmals nicht nur ein paar Zwischenrufe, sondern komplette Rollen und sind in mehreren Szenen zu erleben. Christoph Deckbar hat in der Premierenvorstellung seine Parts überzeugend und unterhaltsam präsentiert. Alternativ wird Oliver Vogt zu erleben sein. Beide Herren bringen ihre besondere Art ein. Am besten also, zwei Mal hingehen und beide erleben."



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