An Mut sparet nicht noch Mühe

Aus der Premieren-Rezension der "Magdeburger Volksstimme"

„Mit ihrem neuen Programm 'An Mut sparet nicht noch Mühe' bringt die Magdeburger Zwickmühle politisch-satirisches Kabarett ohne Tabus auf die Bühne. Der Auftakt für die neue Spielzeit begeistert bei der Premiere das Publikum“.
„Das neue Duo Hans-Günther Pölitz und Thomas Müller zieht vom ersten Moment an alle Register seines Könnens. ... Ihr Zusammenspiel funktioniert, um es gleich vorweg zu sagen, ohne Fehl und Tadel.“
„Regisseur Michael Rümmler hat die temporeiche Inszenierung klar strukturiert. Sie lebt von überraschenden Effekten und Texten, die das Publikum fordern. Kaum eine Minute bleibt zum Luftholen, Aufmerksamkeit ist angesagt. Die Unterhaltung bleibt deshalb keineswegs auf der Strecke.“
„Das ganze Programm wirkt wie aus einem Guss und ist politische Satire vom Feinsten.“
„... eine politisch-satirische Einschätzung eines scheinbar kaum noch beherrschbaren  Deutschlands.“


Aus der Premieren-Rezension der "KOMPAKT ZEITUNG"

"Aber nicht nur schauspielerisch sind die Nummern, die Barde Pölitz und sein Gegenspieler Müller auf die Bretter gestellt haben, eine ausgezeichnete Leistung. Daran ist auch die Handschrift einer soliden Regiearbeit von Michael Rümmler abzulesen."
"Jede Szene strotzt vor politischen Pointen, dialektischen Sichtweisen und verquerem Unterhaltungswitz."
" 'An Mut sparet nicht noch Mühe' ist eine überzeugende satirische Unterhaltungsleistung, die sich auf der realen Kabarettbühne wohltuend gegenüber der Spaß-Inflation im TV- und Onlinebetrieb positioniert und zwei Stunden lang intellektuell den Jammer auf Bildschirmen vergessen lässt."


Aus der Premieren-Rezension im Wirtschaftsmagazin "aspekt"

" 'An Mut sparet nicht noch Mühe' ist überaus intelligent gemacht. Die Verquickung von historischen Fakten im Vergleich mit aktuellen Geschehnissen macht beinahe betroffen, ob der Phantasielosigkeit heutiger Politik"
"Zwickmühlen-Kabarett bildet ..."
"Und das machen die Kabarettisten so gekonnt, dass sich das Publikum vor Vergnügen die Schenkel schlägt..."
"Zusammen mit den tiefsinnigen Partien von Hans-Günther Pölitz und der Leichtigkeit und Spielfreude von Thomas Müller entsteht so ein außerordentlich unterhaltsamer und trotzdem inhaltsreicher Kabarettabend, der an keiner Stelle Längen hat, der Lachen und Nachdenklichkeit auf eine Weise verbindet, die man angesichts der nicht enden wollenden Krisenszenarien in praktisch allen Lebensbereichen gar nicht mehr erwartet."
"Höhepunkte der Publikumsbegeisterung sind immer wieder Lieder, die mit neuen bissigen Texten zum Mitsingen provozieren."
"Bei einem solchen Programm kann man eigentlich nur rufen: 'Haben Sie Mut und machen Sie sich die Mühe, eine Karte zu ergattern.' "
 

Von der Jury der Leipziger Lachmesse 2023

„Ein Programm, das sich politisch-satirisch mit der Gesellschaft und dem Individuum auseinandersetzt, nicht nur die Schuld bei 'denen da oben' sucht, sondern auch die Verantwortung des Einzelnen
betont ...
Dabei wird es nie didaktisch, sondern stellt die brennenden Fragen in spielerischen Formen und lässt uns allen bekannte Persönlichkeiten das Wort ergreifen ....
Ein Programm, das frisch und abwechslungsreich dargeboten wird (der erste Teil dauerte 75 Minuten, war aber nie langweilig) und mich mit dem Gefühl entließ, dass man sich doch mehr engagieren müsste!"
(Dr. Matthias Schwarzmüller, Mitglied der Jury der „Leipziger Lachmesse")



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