Kein Verstand in Sicht

„Gleich vorweggesagt, die Texte der ... Autoren Frank Voigtmann und Robert Schmiedel sind aktuell, prägnant und bringen große Zusammenhänge auf den Punkt."

„Die Pointen sitzen ... Voigtmann, in dessen Händen die Regie lag, inszenierte flott, schnelle Szenenwechsel sorgen für das passende Tempo. ... Die Zuschauer ... honorieren das reichlich mit Szenenapplaus.“

„Ohne Tabus kommen heute heikle Themen auf das Tapet.“

„Marion Bach und Heike Ronniger laufen in zahlreichen Szenen zur Höchstform auf. Ihre Spielfreude lässt die Grenze zwischen Kabarett und ein wenig Klamauk – im besten Wortsinne – verschwinden.“

„Heike Ronniger zeigt ein Kabinettstückchen. Als dümmlich naive Influencerin erklärt sie im passenden Jargon die Welt: ´Echt krass, musste dir mal vorstellen.“

„Alle drei Akteure laufen mit bunten Clownsnasen und dazu passenden Stimmen zur Höchstform auf und debattieren über die Ungereimtheiten in der Europäischen Union...“

„Letztendlich lebt das Programm musikalisch von einem Medley mit Hits aus den 1980er Jahren bis zu solchen von Liedermachern aus den 1990er Jahren, die zeitgemäße Texte erhielten. Ein Spaß für die Ohren, das Arrangement dafür schrieb Oliver Vogt.

Ronniger und Bach brillieren dabei ebenso wie in den Rollen von zwei Omas... Sie tauschen ihre Gedanken über den Einzug ins altenheim nach einem arbeitsreichen Leben aus.“

„Der Schluss des Programms überrascht ...“                                        (Magdeburger Volksstimme)

 

„Frisch, frech und angenehm unanständig“

„‘Auweia‘, das gibt Ärger, denn ‚darf man das noch sagen?‘ Man darf es nicht.
Aber das kümmert Marion Bach und Heike Ronniger sowie alternierend Christoph Deckbar und Oliver Vogt einen …, nein, natürlich nicht.
Schließlich sind die Kabarettistinnen und Kabarettisten der MAGDEBURGER ZWICKMÜHLE absolut gendergerecht auf satirisch-politischem Niveau mit ihrem neuen Programm ‚Kein Verstand in Sicht‘.“

„Zusammen mit den singenden Musikern gelingt es den beiden Kabarettistinnen Dinge anzusprechen, die junge Leute interessieren, ohne in Comedy abzudriften.
Junge Leute (im Publikum vorhanden) können auch über sich selbst lachen, ist die Erkenntnis und ein wichtiger Generationen-Schritt.

Nichtsdestotrotz darf die klassische Linie nicht verloren gehen – die Mischung machts, um neue Zuschauergenerationen zu gewinnen.“
                                                                                                               (aspekt Wirtschaftsmagazin)  

 

 

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Foto © Viktoria Kühne
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